Langzeit-Therapie chronischer Beschwerden:
Das QRS Homesystem ist für die sanfte Langzeit-Therapie chronischer Beschwerden ausgelegt, sowie zur Prävention oder auch zur Sportmedizinischen Unterstützung. Mittels biologischer Frequenzimpulse und einem breiten, wissenschaftlich ausgewähltem Frequenzspektrum, wird versucht positiven Einfluss auf die Zellspannung (Zellmembranpotential) zu nehmen. Im Ergebnis sollte eine positive “Kettenreaktion” mit maßgeblichem Einfluss auf ein insgesamt verbessertes Zellmilieu einhergehen. Tritt diese Reaktion ein, ist von einem Therapieerfolg auszugehen. Die Wahrscheinlichkeit einer positiven Reaktion auf die QRS Therapie liegt zwischen 50 und 70 %. Ein Therapiezeitraum von 3 bis 6 Monaten ist bei einigen, vor allem chronischen Symptomen keine Seltenheit.
Anwendung und Häufigkeit:
Die Anwendung erfolgt in der Regel 1- bis 3-mal pro Tag. Empfohlen sind in den meisten Fällen zwischen 8 und 16 Minuten je Anwendung. Der Therapiezeitraum kann bis zu 60 Minuten erhöht werden und die Intensität ist in 10 Stufen wählbar. Zwei automatische Startzeitpunkte (Timerfunktion) können eingestellt werden. Zum Therapiezweck ist die tägliche Anwendung eine Empfehlung.
QRS Therapieprogramme:
Das QRS 101 bietet 3 Programme (Basis, Vital und Relax) und 10 Intensitäts-Stufen an. Das Basis-Programm enthält die QRS Grundfrequenzen und ist das klassische Therapieprogramm zur Behandlung chronischer Beschwerden.
Das QRS Vital-Programm beinhaltet zusätzliche Frequenzen, wie z. B. die Schönwetter-Frequenz, der man eine erhöhte, vitalisierende Endorphin-Ausschüttung und eine Anregung des Sympathikus zuspricht. Im Sportbereich dient das Vital-Programm zum Gebrauch vor sportlichen Aktivitäten.
Das QRS Relax-Programm beinhaltet ebenso zusätzliche Frequenzen, die eine beruhigende Wirkung, z. B. auf den Parasympathikus, haben. Die relaxierenden Frequenzen unterstützen z. B. die Muskelentspannung und dienen der Einschlafförderung.
QRS Wirkfeld-Eigenschaften:
Mit dem QRS-Wirkfeld wird der Durchmesser und die Höhe des erzeugten Magnetfeldes bezeichnet. Das Wirkfeld der QRS Systeme ist mit technisch geeigneten Messsystemen nachweislich messbar und erreicht beeindruckende Werte.
So bietet das QRS 101 Homesystem bei Anschluss des Ganzkörper-Applikators bzw. der Matte bei höchster Intensität ein Wirkfeldhöhe bis zu 80 cm. Das Wirkfeld des Lokal-Applikators beträgt bei höchster Intensität bis zu 50 cm Höhe. Das QRS Feld wirkt gleichmäßig (homogen) über die gesamte Fläche der Matte bzw. des Kissens auf den Organismus ein.
Wirkungserwartung:
Wie schnell die QRS Therapie anschlägt, ist nicht prognostizierbar. Denn zu sehr spielen individuelle Eigenschaften sowie die persönliche Krankheitshistorie eine gewichtige Rolle. Jedoch sollte die QRS Anwendung binnen einem Zeitraum von 4 Wochen erste Wirkung zeigen. Manche Personen spüren sie bereits nach wenigen Behandlungen. In den überwiegenden Fällen tritt die Wirkung eher schleichend über einen längeren Zeitraum ein. Dieser Umstand hängt nicht von QRS ab, sondern von einer unterschiedlich verzögerten Reaktion des Organismus.
30 Jahre Erfahrung “sprechen” von einer Verbesserung der Mikrozirkulation, einer Erhöhung des Zellmembranpotentials und einer Anregung des Zellstoffwechsels, sowie von einer Reihe positiver Folgewirkungen (Kettenreaktion). Jede Eigenschaft kann neben dem therapeutischen Zweck zu einer verbesserten, körperlichen Verfassung führen.
Wunden können besser und schneller heilen, Gelenks-Abnutzungen können reduziert, Knochen gestärkt und Schmerzen gemildert werden. Schlafstörungen, Unterstützung bei Burnout, Wetterfühligkeit; die internationale Studienlage der ernstzunehmenden Untersuchungen ist eindeutig! Für den Einsatz nach einem erlittenen Schlaganfall ist die QRS Therapie mit dem QRS 101 Homesystem als eine sinnvolle therapeutische Ergänzung anzusehen, die ebenso wissenschaftlich belegt ist. Hierbei kann eine entstandene Spastik positiv beeinflusst werden.
Nebenwirkungen:
Sensible Personen
Bei sehr sensiblen Personen kann es im Einzelfall nach den ersten QRS Anwendungen zu einer temporärer Erstverschlechterung der Beschwerden führen. Sensiblen Personen wird deshalb geraten, zu Beginn der QRS Therapie die Therapie-Intensität gering einzustellen. Mit der Zeit und der körperlichen Gewöhnung kann die Intensität schrittweise erhöht werden.
Migräne
Während eines akuten Migräne-Anfalls sollte nicht mit QRS behandelt werden. Durch die durchblutungsfördernde Wirkung kann sich ein Migräne-Anfall verschlechtern. Empfohlen wird eine evtl. Behandlung zur Migräne-Bekämpfung ausschließlich in Anfalls-freien Zeiträumen.
Anwender-Feedback:
Ein häufiges Anwender-Feedback ist, dass mit der Zeit – neben dem eigentlichen Therapiezweck – ein begleitender Effekt spürbar wird; eine allgemeine körperliche Revitalisierung, einhergehend mit einem verbesserten Wohlbefinden. Daher setzen viele Anwender ihr QRS System auch nach dem Heilprozess, als vorbeugende und schützende Maßnahme ein.
Weitere Informationen finden Sie auf der Herstellerseite