Wie alles begann
Andreas Ingbert Heine, Inhaber und Gründer des Gesundheitsversandes beschäftigt sich bereits seit über 30 Jahren mit Fragen rund um das Thema Gesundheit. 1989 heiratete seine Mutter zum zweiten Mal; den Verleger und Buchautor Günter Albert Ulmer (verstorben 2013). Günter Albert Ulmer war Drogist und hat weit über 100 Bücher rund um das Thema Gesundheit, Lebensführung, Natur und Umwelt selbst geschrieben und in seinem Verlag, dem Günter Albert Ulmer Verlag, Tuningen veröffentlicht.
Ein langer Leidensweg
Bereits im Alter von 14 Jahren hatte Andreas Ingbert Heine eine schwere Hüftgelenkentzündung. Daraus resultierte zunächst eine Schonhaltung, die mit 17 Jahren zu einem beträchtlichen Beckenschiefstand von 2 cm und den ersten Hexenschüssen führten, die ihn schon als Jugendlichen quälten. Dies wiederholte sich im Schnitt ca. 5 Mal pro Jahr. Die Zeit verging und die Schmerzen wurden immer stärker, sodass die stressige berufliche Tätigkeit als Diplom-Betriebswirt (DH) kaum mehr auszuhalten war.
Er fand Hilfe bei seinem Stiefvater Günter Albert Ulmer. Daraufhin stellte er seine Ernährung um und veränderte seine Lebensführung. 1996 nahm Andreas Ingbert Heine das Angebot seines Stiefvaters, im Verlag mitzuwirken, an und zog schließlich nach Tuningen. Viele der Bücher, die im Verlag erschienen, handelten von gesunden Kräutern, Mineral- und Vitalstoffen und Superfoods. Die Leser dieser Bücher sendeten mit der Zeit immer mehr Anfragen, wo denn die beschriebenen Produkte zu kaufen wären. Die Idee für den Gesundheitsversand Heine war geboren.
Ein altes Rezept
Nur kurze Zeit später entdeckte Günter Albert Ulmer dann ein altdeutsches Schriftstück. Hierbei handelte es sich um die Originalbroschüre von Bertrand Heidelberger. Dieser beschreibt darin eine Mischung aus sieben bitteren Kräutern. Der gelernte Drogist Günter Albert Ulmer und Andreas I. Heine waren von den Ausführungen von Betrand Heidelberger auf Anhieb begeistert. Sie machten sich daran, einen Weg zu finden, die Bitterstoffmischung in bester Qualität herzustellen. Das war jedoch schwieriger als gedacht. Es galt nämlich herauszufinden, von welcher Pflanze welche Bestandteile in welcher Form und Menge verwendet werden dürfen. Nach vielen Versuchen war die ideale Vorgehensweise gefunden. Die beste Qualität der Bitterstoffmischung ist bis heute einzigartig in Wirkung und Geschmack.
Die hier beschriebene Bitterstoffmischung wurde selbst hergestellt und als “Heidelbergers 7 Kräuter-Stern®” zum ersten Mal in Deutschland als Produkt angeboten und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im November 2002 veröffentlichte die Zeitschrift “Natur & Heilen” den Artikel von Günter Albert Ulmer zu Heidelberger’s 7 Kräuter-Stern, der auf große Resonanz gestoßen ist und das Thema Bitterstoffe und ihre Vorteile für die Gesundheit in Deutschland stark in den Vordergrund und das Bewusstsein der Menschen gebracht hat. Noch im selben Jahr bestellte zum ersten Mal eine Osteopathie-Praxis Heidelberger’s 7 Kräuter-Stern. Diese verordnete die Kräuter ihren Patienten mit Rückenschmerzen, weil Sie beobachteten, dass diese Patienten häufig Verdauungsprobleme und einen festen, verkrampften Darm hatten.
Durch die Einnahme von Heidelberger’s 7 Kräuter-Stern wurde der Darm weicher und die Anspannung und der Tonus ließen nach, wodurch auch die Gefäße zwischen Wirbelsäule und Darm freier wurden. Rückenprobleme können so durch eine verbesserte Durchblutung verbessert werden. Dieser Effekt hat sich schnell bei Osteopathen herumgesprochen. Durch diese Entwicklung trat der Bereich des Rückens und Schmerzen des Bewegungsapparats in den Fokus von Andreas Ingbert Heine.
Vater und Sohn
2005 erhielt er dann tatkräftige Unterstützung durch seinen leiblichen Vater Ingbert Heine, der seinen frisch begonnen Unruhestand noch um eine sinnstiftende Tätigkeit ergänzen wollte und sich seitdem fortan für die telefonische Kundenbetreuung und Akquisition verantwortlich zeichnet. Im Laufe der Zeit erweiterte sich der Produktkatalog des Gesundheitsversandes Heine immer mehr.
Dabei entstanden langjährige Freundschaften und Partnerschaften zu Erfindern wie unter anderem dem Erfinder der Powertube® Martin Frischknecht, dem bion-pad® Erfinder Dr. med. Hegall Vollert oder dem BioPhysio® X-Powerlight Erfinder Klaus Eikenberg.
Von der Qualität der Produkte und dem ehrlichen Bestreben den Menschen zu helfen, konnten sich in den Jahren über 100.000 Kundinnen und Kunden überzeugen. All diese Begegnungen und Erfahrungen, die Andreas Ingbert Heine und sein Team in dieser Zeit sammeln konnten, führten zu der Entwicklung des ersten selbst entwickelten und produzierten Produkts provibes® und einem einzigartigen und unvergleichlichen Produktangebot.